„Lauerstellung auf dem Lande“ – Interview im Luxemburger Wort
Am 5. Dezember erschien im Luxemburger Wort ein Interview mit unserer Schäferei wegen dem möglichen Wolfriss im nahegelegenen Bois Saint-Jean in Belgien. Als Schäferei im Haupterwerb interessieren wir uns schon seit längerem für die Bewegungen Isegrims und informieren uns stetig über Herdenschutzmöglichkeiten.
Bis dato waren wir selber noch nicht direkt mit dem Wolf konfrontiert. Wir beobachten allerdings die Situation in unseren Nachbarländern, in welchen der Wolf schon seit längerer Zeit heimisch ist. Das Mit- oder Nebeneinander gestaltet sich oftmals schwierig.
Der Wolf gilt als Symbol einer intakten Natur und steht somit für eine bestimmte Biodiversität. Man darf allerdings seinen Einfluss als Beutegreifer auf die Nutztierhaltung, und somit auf die Landschaftspflege, nicht außer Acht lassen.
Hier geht’s zum Artikel im Luxemburger Wort.
Eine interessante Reportage zum Herdenschutz in Frankreich findet man derweil auf Youtube: Die schwerwiegenden Folgen der Wiederkehr des Wolfes in Frankreich. Dort ist der Wolf bereits seit längerer Zeit ansässig. Neben Schäfern, kommen Ökologen und Historiker zu Wort.